Finissage mit Anne Dubber
Viele von Nah und Fern kehrten ein zum adventlichen „Abendlücht“ mit Finissage in Anwesenheit der Malerin Anne Dubber. Was für ein feierlicher Abschied der rund 40 Werke, die uns sei Mariä Lichtmess im LÜCHTENHOF begleitet haben.
Untermalt von Cello, Posaune, Akkordeon und Klavier teilten wir in der Seminarkirche Worte, Lieder und Leben. Bei Punsch, Wein und Brot konnten die Werke der Malerin Anne Dubber ein letztes Mal gesichtet und auch erworben werden. Ein feierliches "Abendlücht", gerahmt von Stephanie Brall, Dirk Brall, Ann-Kathrin Blohmer, Schriftsteller Mathias Jeschke, Rat Dr. Christian Hennecke ... und vielen Menschen von Nah und Fern.
Wir sagen: Von Herzen Dank, liebe Anne Dubber. Deine Werke wurden uns 10 Monate lang zu kostbaren Weggefährt:innen. Sie sahen uns an und wir schauten zurück. Was bleibt: Wir. Verwandelt. Wandeln wir weiter. Und ihr auch. Wir winken euch hinterher. Beschenkt und von Herzen dankbar.
Fotos: Frederik Preuschoft / Text & weitere Fotos: Stephanie Brall
"Was Bleibt. Cloudy Day. Headwind. Dark Blue Pressing In. Walking Through. No Fear! Why Not? Carried By The Wind. Angel Of The Brokenhearted. Gekannt. Fragmente. Essenca De Luce. Morgenrot. Leucht."
Eine Auswahl von Titeln der Werke von Anne Dubber. Beim „Abendlücht“ bedeckten sie auf Zetteln den Kirchenboden. Wir durften sie aufsammeln, legten neu zusammen, lasen vor. Manch einer war, als wurde sie selbst gelesen. Manch einem ging ein Lücht auf. Eine Sichtung, eine Collage, eine Lüchtung war das, unser „Abendlücht“ im Dezember mit Finissage in Anwesenheit der Malerin Anne Dubber.
Noch
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