Eine Ode ans Lücht
Mit rund 80 Gästen feierten wir an Mariä Lichtmess eine "Ode ans Lücht". Mit einer Ausstellungseröffnung zum Wandeln in unseren Gängen und Räumen. Mit Lüchtenwerkstatt zum Kerzenfärben, Wortinstallation zum Pflücken, Lichterfeier in der Kirche und geselligem Ausklang bei Brot und Wein. In Anwesenheit der Malerin Anne Dubber, begleitet von der Sängerin Sarah Brendel und von Rat Dr. Christian Hennecke, Stephanie Brall und Dirk Brall. Die feierliche Vernissage war ein bewegender Auftakt ins Jahr 2024. Wir danken allen, die mitgefeiert haben.
Mariä Lichtmess ist der Patronatstag des LÜCHTENHOF. Einst hieß unsere Seminarkirche "Mariä Lichtmess-Kirche". An "Mariä Lüchtmess" vor zwei Jahren gaben wir dem LÜCHTENHOF seinen 700-jährigen Namen zurück. Hier wo einst die „Lüchten“ für die Prozessionen gezogen wurden, gehen wir seitdem neu in den Prozess, machen uns auf den Weg, gehen in Verbindung, mit uns selbst, miteinander und mit dem, was über uns hinausgeht. Seit "Mariä Lüchtmess" diesen Jahres nun für ein Jahr lang entlang der 39 Werke von Anne Dubber.
Fotos: Shanta Glaser, Frederik Preuschoft, Stephanie Brall, Mirijam Wortmann
Worte pflücken
Werke sichten
Lüchten färben
Mariä Lüchtmess feiern
Verweilen bei Brot und Wein
Noch
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